3D-Drucker K8200
Juhu! Er ist fertig!
Nach langem Überlegen und Vergleichen habe ich mir letzte Woche einen alten Wunsch erfüllt und einen 3D-Drucker bestellt.
Meine Wahl fiel auf den K8200-Bausatz von Velleman.
Das lange Wochenende war ich komplett mit Aufbau und Kalibrierung beschäftigt.
Und jetzt ist er endlich fertig.
Der Bausatz macht auf mich einen durchaus guten Eindruck. Die Anleitung zum Bausatz ist ebenfalls gut gemacht. Nur manche Details würde ich etwas anders lösen.
Sehr positiv überrascht hat mich, dass ich nach dem Zusammenbau und einer ersten Kalibrierung von Anfang an problemlos schon eine akzeptable Druckqualität hatte.
Um die Drucke noch zu verbessern habe ich mal angefangen in paar Teile herzustellen wie z.B. diese Düse für den Lüfter:
Vorläufiges Fazit: Angesichts des Montageaufwands ist so ein Druckerbausatz eher für technisch versierte Bastler und Tüftler geeignet. Wer es einfacher möchte, muss für Fertiggeräte aber auch deutlich tiefer in die Tasche greifen. Die Druckqualität ist für das was vor habe (Servohalterungen, kleine Roboterchassis oder Elektronikgehäuse) brauchbar. Wenn es aber um feine Details geht wie z.B. bei kleinen Figuren stößt man ohne weitere Optimierungen des Druckers schnell an die Grenzen. Neben der reinen Mechanik gibt es außerdem auch an den Softwareeinstellungen dutzende Parameter zu optimieren. Schon kleine Änderungen an Schichtdicke, Druckgeschwindigkeit oder Temperaturen können riesige Unterschiede im Resultat bewirken. Und jedes Modell benötigt wieder andere Feineinstellungen um das beste Druckergebnis zu erzielen. So bleibt auf jeden Fall noch viel Gelegenheit zum Experimentieren und Herumtüfteln.
Vorläufiges Fazit: Angesichts des Montageaufwands ist so ein Druckerbausatz eher für technisch versierte Bastler und Tüftler geeignet. Wer es einfacher möchte, muss für Fertiggeräte aber auch deutlich tiefer in die Tasche greifen. Die Druckqualität ist für das was vor habe (Servohalterungen, kleine Roboterchassis oder Elektronikgehäuse) brauchbar. Wenn es aber um feine Details geht wie z.B. bei kleinen Figuren stößt man ohne weitere Optimierungen des Druckers schnell an die Grenzen. Neben der reinen Mechanik gibt es außerdem auch an den Softwareeinstellungen dutzende Parameter zu optimieren. Schon kleine Änderungen an Schichtdicke, Druckgeschwindigkeit oder Temperaturen können riesige Unterschiede im Resultat bewirken. Und jedes Modell benötigt wieder andere Feineinstellungen um das beste Druckergebnis zu erzielen. So bleibt auf jeden Fall noch viel Gelegenheit zum Experimentieren und Herumtüfteln.